Der "Buschjäger" - eine bahnbrechende Erfindung

Warum?

Dieser Kunstköder wird vom Angler gesteuert! Von links nach rechts oder im Zickzackkurs -
Laufstrecke und Richtung bestimmt der Angler selbst.

Aktives Angeln mit dem Visitor hat einen Spassfaktor, wie kaum ein anderer Oberflächenköder.
Einsetzbar als Oberflächenköder alleine, oder als steuerbarer Sideplaner in fließenden oder stehenden Gewässern.

Köderführung in fließenden Gewässern

Köderführung in stehenden Gewässern

Wie funktioniert der Buschjaeger eigentlich?

Die wichtigsten Bestandteile sind ein Rechteckbügel, sowie ein Edelstahleinlegeteil im Kopfbereich, das den Kunstköder ausbalanciert. Dadurch ist das Wenden bei Zug in die andere Richtung möglich.

Nachdem der Buschjäger ausgeworfen und auf der Wasseroberfläche gelandet ist, gleitet dieser bei Zug erstmals nach links oder rechts, je nachdem wo sich der Wirbel befindet. Stoppt man kurz den Einzug, rutscht der Wirbel durch dessen Eigengewicht und der Seitenlage des Kunstköders auf die andere Seite des Bügels und der Kunstköder läuft bei erneutem Zug in die andere Richtung. Ab diesem Zeitpunkt kann man die Intervalle selbst bestimmen. Man stoppt den Schnureinzug und zieht dann wieder ein, sodass man letztendlich bei Wiederholung dieser Aktionen in kurzen Zeitabstanden einen Zickzackkurs des Kunstköders erreicht. Aber auch bei langen Laufpassagen hat man die Möglichkeit, den Kunstköder unter weit auf die Wasseroberfläche reichende Äste zu führen. Die Laufrichtung und Strecke, ob nach links oder rechts, kann immer vom Angler selbst bestimmt werden. Man kann somit den Kunstköder sehr nah oder sogar unter Hindernisse fuhren und wieder wegführen, ohne risikoreich werfen zu müssen.

Geliefert wird der Buschjaeger in den Farben schwarz oder weiß mit